… oder wo wächst Pfeffer?

 

„Geh dorthin, wo der Pfeffer wächst“ ist auch heutzutage noch ein geflügeltes Sprichwort, wenn das Gegenüber am besten verschwinden soll. Das Sprichwort kommt nicht von ungefähr, denn da wo der Pfeffer wächst, ist ziemlich weit weg. Doch wo wächst der Pfeffer denn nun eigentlich?

 

 

Südindien, die Malabarküste im Bundesstaat Kerala – das ist seine ursprüngliche Heimat. Das klingt nach heiß, feucht, ein wenig nach Dschungel oder stark bewaldet – gute sub-tropische klimatische Bedingungen also, dass „piper nigrum“ wächst. Von Südindien hat er seinen Wachstums- und Siegeszug rund um die Welt angetreten. Weitere Herkunftsländer sind in zB Asien Malaysia, Vietnam, China, Indonesien, Thailand, aber auch in Südamerika, hier vor allem in Brasilien, Chile und Peru, aber auch Teilen Mittelamerikas wächst er.

 

Dass es die Pfefferpflanze auch nach Afrika, speziell nach Ostafrika, verschlagen hat, weiß man spätestens wenn man an den Madagaskar-Pfeffer denkt. Aber auch in Teilen Ugandas und im Kongo wird Pfeffer geerntet. Allerdings ist afrikanischer Pfeffer eine eigene Geschichte …

 

Viele Pfefferspezialitäten tragen oft den Namen ihrer Herkunft, wie z.B. der schwarze Sarawak Pfeffer, welcher aus dem malaysischen Bundesstaat Sarawak stammt.

 

Sie wissen nicht, welchen Pfeffer Sie nehmen sollen? Fragen Sie doch einfach unseren Interview-Partner, Andi Schweiger oder auch der Herr der „1.000 Pfeffer“.

 

Und hier geht’s zum Video in dem er erzählt, wo Pfeffer überall wächst ….

 

 

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Viel Vergnügen!

 

Wohl bekomm’s und gutes Gelingen!

 

Quellennachweis: #genussmichl, Andi von Gewürze & Co am Naschmarkt

Fotocredits: Gabriele Klima, pixabay.com

Video + Schnitt: Gabriele Klima

 

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